Mit wie viel Ausgeglichenheit sitze ich wirklich im Büro oder arbeite im Home-Office? Wie entspannt bin ich auf der Arbeit tatsächlich? Bin ich ganz bei mir selbst und fühlt sich mein Leben ausgeglichen an? Oder befinde ich mich in Gedanken vielleicht schon wieder woanders? Dann ist es Zeit für mehr Ausgeglichenheit im Job.
Dies sind erste Anzeichen, dass etwas im Job nicht stimmt:
Innere Unruhe und schlechte Gefühle zeigen, dass hier die Balance aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Ist die Ausgeglichenheit im Job in Gefahr drohen Stress und am Ende vielleicht sogar ein Burnout.
Diese Fragen helfen zu analysieren, ob ich mehr Ausgeglichenheit im Job benötige.
Verneine ich mehr Fragen als ich ihnen zustimme, ist es Zeit für mehr innere Balance zu sorgen. Fast alles mit einem klaren Ja beantwortet? Dann fehlt es vermutlich nicht an innerer Balance und Ausgeglichenheit im Job.
Für eine gute innere Balance im Büro ist natürlich eine funktionierende Work-Life-Balance die erste Voraussetzung. Die Ausgeglichenheit zwischen Job und Privatleben bedingen sich. Ich fühle mich ständig unter Stress und habe das Gefühl zwischen zwei Stühlen zu sitzen? Dann finde ich auch keine innere Ruhe im Büro. Aber auch wenn es eine Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben gibt, ist mitunter die innere Ausgeglichenheit im Job nicht vorhanden. Hier frage ich mich, was stört im Büro meinen Seelenfrieden? Sind es eigene Einstellungen oder doch äußere Faktoren?
Stressfrei durch den Büroalltag und dies mit sonniger und perfekter Ausgeglichenheit? Das klingt zu schön, um wahr zu sein. So ist es vermutlich auch, denn ein gewisser Stress gehört zum Arbeitsalltag. Herausforderungen und etwas Druck verspüren hält uns fokussiert und fördert kreative Lösungsansätze. Dies ist positiver Stress, der anregt. Negativer Stress hingegen bringt die innere Balance durcheinander und zermürbt auf Dauer. Das Ziel heißt also gar nicht eine stressfreie Atmosphäre für mehr Ausgeglichenheit im Job zu schaffen. Es geht darum negativen Stress auszuschalten, denn dieser zerstört die innere Balance.
Wie also innere Balance finden, die einem hilft mit mehr Ausgeglichenheit zu arbeiten? Einige Faktoren für negativen Stress lassen sich tatsächlich relativ einfach ändern. Wichtig ist es zu analysieren, was einen so unter Druck setzt und die innere Ruhe während der Arbeit raubt. Gründe wie Lärmbelästigung, Rückenprobleme durch unbequemes Sitzen oder Kopfschmerzen durch einen schlechten Monitor sind behebbar. In unserem Artikel zum produktiven Arbeiten zeigen wir, was ein optimaler Arbeitsplatz bewirkt. Er sorgt für mehr Wohlgefühl und bessere Ergebnisse am Arbeitsplatz. Schwieriger wird es, wenn es inhaltliche oder menschliche Probleme im Job gibt, die inneren Stress verursachen.
Das Betriebsklima im Büro ist entscheidend dafür wie wir Stress empfinden und ob wir mehr Ausgeglichenheit benötigen. Mehr Informationen gibt unser Beitrag zur Verbesserung des Arbeitsklimas.
Gelassener Umgang mit Kollegen
Unsere Freunde suchen wir uns aus, die Kollegen in der Regel nicht. Das heißt wir verbringen einen großen Teil unserer Zeit mit Menschen, die wir uns nicht aussuchen. Dennoch verbindet uns etwas mit unseren Kollegen. Wir arbeiten im gleichen Bereich für ein gemeinsames Unternehmen. Es gilt dieses Ziel im Auge zu behalten und Konflikte nicht auf die persönliche Ebene zu verlagern. Es geht nicht um Auseinandersetzungen unter Freunden. Mit diesem Bewusstsein bleibe ich gelassen und sehe die Dinge sachlicher.
Sachlich und gelassen im Büro
Ein Job ist Teil des Lebens und finanziert unsere Existenz, aber ist nicht das Leben. Viele Konflikte im Büro haben wirklich einen sachlichen Grund. Der Streitpunkt wird nicht zur Auseinandersetzung, wenn wir ihn lösungsorientiert angehen. Beziehen wir die Kollegen mit in die Frage ein, wie wir das Problem lösen. Das schafft Verbindung und Zusammenhalt statt Kluften.
Innere Balance durch die eigene Haltung
Sehe ich Schwierigkeiten als positive Herausforderung statt als Streitpunkt, sind sie sogar eine Chance. Gemeinsames lösungsorientiertes Arbeiten an Stelle Streit und Gerangel schweißt die Kollegen zusammen und bringt Arbeitsergebnisse. Sind alle mit einbezogen, sorgt dies automatisch für mehr Ausgeglichenheit im Job, und zwar für mich und das Team. Mitunter verlagern Kollegen jedoch den Konflikt auf die persönliche Ebene. Ursachen sind oftmals Neid, mangelnde Sympathie oder ein Machtkonflikt. Wir wissen nicht immer, was Kollegen in uns sehen, wie sie uns betrachten oder was sie stört. Das zu ändern ist schwierig. Was wir aber bestimmen, ist unsere eigene Einstellung. Persönliche Angriffe am besten überhören und stets sachlich reagieren. Oftmals hilft ein ruhiges Gespräch unter vier Augen. Es geht um den Job und nicht um das Privatleben. Sich das immer wieder klarzumachen, hilft die Dinge dort zu lassen, wo sie hingehören, im Büro. Das führt zu mehr Gelassenheit und mehr innerer Ausgeglichenheit im Job.
Mehr Ausgeglichenheit durch Geben und Nehmen
Geben ist seliger denn nehmen, heißt es nicht umsonst. Anderen zu helfen schafft innere Zufriedenheit. Kollegen Hilfe anbieten und mal eine unangenehme Aufgabe im Projekt freiwillig übernehmen verschafft Anerkennung und innere Befriedigung. Umgekehrt ist es auch wichtig Hilfe anzunehmen oder um Unterstützung zu bitten. Wer immer versucht alles alleine zu regeln erweist sich nicht als Teamplayer und wirkt oft verbissen und überheblich. Ein gutes Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen im Büro schafft innere Ausgeglichenheit.
Ausgeglichen dank innerer Balance im Job
Innere Balance im Job hat mit verschiedenen Faktoren zu tun. Ein realistischer Anspruch an einen selbst und die eigene Tätigkeit ist der erste Schritt. Jeder Job ist mitunter stressig und nicht jede Aufgabe macht gleich viel Spaß. So etwas einfach normal. Wichtig ist es Dinge nicht zu persönlich zu nehmen. Ein glückliches und zufriedenes Privatleben macht stabiler für mögliche Krisen im Job. Trotz aller Maßnahmen und der richtigen inneren Einstellung fühlen wir uns gestresst, gegängelt oder gar gemobbt? Hier hilft es zu wissen, dass wir immer die Möglichkeit haben uns weiterzuentwickeln und neue Aufgaben zu suchen. Schaffen wir es nicht Ausgeglichenheit im Job zu erlangen, wirkt sich das auf unsere innere Balance im Privatleben aus. In diesem Fall ist es hilfreich sich nach neuen Aufgaben und Perspektiven umzuschauen. Betrachten wir auch dies als positive Möglichkeit voranzukommen. Innere Ausgeglichenheit im Job führt zu mehr innerer Balance im Privatleben und umgekehrt. Der erste Schritt dahin
Innere Balance im Job hat mit verschiedenen Faktoren zu tun. Ein realistischer Anspruch an einen selbst und die eigene Tätigkeit ist der erste Schritt. Jeder Job ist mitunter stressig und nicht jede Aufgabe macht gleich viel Spaß. So etwas einfach normal. Wichtig ist es Dinge nicht zu persönlich zu nehmen. Ein glückliches und zufriedenes Privatleben macht stabiler für mögliche Krisen im Job. Trotz aller Maßnahmen und der richtigen inneren Einstellung fühlen wir uns gestresst, gegängelt oder gar gemobbt? Hier hilft es zu wissen, dass wir immer die Möglichkeit haben uns weiterzuentwickeln und neue Aufgaben zu suchen.
Schaffen wir es nicht Ausgeglichenheit im Job zu erlangen, wirkt sich das auf unsere innere Balance im Privatleben aus. In diesem Fall ist es hilfreich sich nach neuen Aufgaben und Perspektiven umzuschauen. Betrachten wir auch dies als positive Möglichkeit voranzukommen. Innere Ausgeglichenheit im Job führt zu mehr innerer Balance im Privatleben und umgekehrt. Der erste Schritt dahin ist es Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass wir in der Lage sind dies selbst zu steuern.
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