Markthalle in Rotterdam mit großer, abgerundeter Decke
Foto: Unsplash / Mike van den Bos
Decke mit Rohren und Sprinkler
Foto: Adobe Stock / Mongkol

Bauliche Anforderungen an Deckensysteme im Büro

Für jeden Bau gelten genaue Vorschriften in Bezug auf die Anforderungen an die Bausubstanz. Dies betrifft Statik, Raumhöhe und Brandsicherheit. Die einzelnen Bauordnungen der Länder legen genau fest, was bei der Planung eines Gebäudes zu beachten ist. Auch für die Deckensysteme im Büro und öffentlich genutzte Räume existieren spezielle Richtlinien. Neubauten plant der Architekt im Einklang mit der Bauordnung. Bestandsimmobilien und Altbauten bedürfen für die Nutzung als Bürogebäude einer entsprechenden Nachrüstung, die den Vorschriften entspricht.

Feuerwehrleute löschen Flammen, welche unter einer Decke herziehen
Foto: Unsplash / Bjorn Nielsen

Bauordnung: Brandschutz für Bürodecken

Für Bürodecken gelten wie für andere Gebäude je nach genauer Funktion und Art des Baus spezielle Richtlinien. Die Regelung der Bauordnung ist Ländersache und deshalb unterscheiden sich Anforderungen an Deckensysteme im Büro teilweise in den einzelnen Bundesländern. Die EU-Bauproduktenverordnung regelt Normen zu Brandmeldeanlagen und Baustoffen.

Definition für Decken nach der Musterbauordnung

Die Musterbauordnung definiert, was als Decke gilt und welche Feuerwiderstandsfähigkeit gefordert ist:

„Decken im Sinne des § 31 der Musterbauordnung (MBO) sind horizontale, raumabschließende Bauteile, die ausreichend lange standsicher sein und die Brandausbreitung zwischen Geschossen verhindern sollen. Als ausreichend lange gilt der Widerstand gegen die Brandausbreitung bei Decken, wenn ihre Feuerwiderstandsfähigkeit den Anforderungen der Tabelle nach MBO entspricht. Die Anforderungen gelten auch für den unteren und oberen Abschluss von Laubengängen (offene Gänge, die als notwendige Flure und damit in der Regel als 1. Fluchtweg dienen).“
(Quelle: https://www.baunetzwissen.de/brandschutz/fachwissen/baustoffe-bauteile/ decken-3138997)

Hier ist im Einzelnen festgelegt, wie die Anforderung an diverse Deckenbereiche ist: feuerhemmend (fh), feuerbeständig (fb) oder hoch feuerhemmend (hfh). So bedürfen Decken im Dachgeschoss keiner besonderen Ausstattung, wenn sich darüber keine Aufenthaltsträume mehr befinden. Zwischendecken hingegen benötigen, je nach Nutzung, spezielle feuerhemmende oder feuerbeständige Deckensysteme.

Feuerwiderstandsfähigkeit für Bürodecken

Die Feuerwiderstandsfähigkeit von Baumaterialien regelt die Verordnung DIN 4102-2. Die Bezeichnung der Feuerwiderstandsklasse enthält den Kennbuchstaben F und eine Zahl. Dies gibt die bei den Prüfungen ermittelte Feuerwiderstandsdauer in Minuten an. Es erfolgt die Abrundung auf den nächsten durch 30 teilbaren Wert. Somit heißen die Feuerwiderstandsklassen: F 30, F 60 und F 90.
Als Bauteile nach dieser Norm gelten Wände, Decken, Stützen, Unterzüge, Treppen sowie Bauteile mit Sonderanforderungen, wie Brandwände und nichttragende Außenwände.
Eine genauere Definition der Feuerwiderstandsfähigkeit gibt die DIN EN 13501-2. Sie unterscheidet folgende Kriterien für die Beschreibung des Feuerwiderstands eines Bauteils oder Produkts: Tragfähigkeit (R), Raumabschluss (E) und Wärmedämmung (I). Für jedes dieser Kriterien bemisst sich die Leistungszeit in Minuten: 15, 20, 30, 45, 60, 90, 120, 180, 240, 360.

Ein Beispiel: R 60 / RE 40 / REI 20 bedeutet:

  • Tragfähigkeit im Brandfall für 60 Minuten
  • raumabschließende Funktion für 40 Minuten im Brandfall
  • Wärmedämmung im Brandfall beträgt 20 Minuten

Eine differenzierte Erfassung ist mit diesen Zusatzkriterien gegeben:

  • Begrenzung der Wärmestrahlung (W)
  • mechanische Stabilität (M)
  • Begrenzung der Rauchdurchlässigkeit (S)
  • selbstschließend (C)
  • Aufrechterhaltung der Energieversorgung (P)

Bei der Gestaltung von Deckensystemen im Büro ist der Brandschutz ein sehr wichtiges und zwingend notwendiges Kriterium.
In öffentlichen Gebäuden regeln zudem Landesbrandschutzverordnungen die Eigenschaften von Fluchtwegen. Auch hier ist Gestaltung der Deckensysteme von immenser Bedeutung. Wichtig ist, dass Fluchtwege im Brandfall passierbar bleiben, und dies ist stark von der Deckkonstruktion abhängig.

Arbeitsstättenverordnung für Bürodecken

Neben dem Brandschutz spielen auch Arbeitsstättenrichtlinien für die Raumhöhe eine Rolle. Sie geben die Mindestraumhöhe für Büros je nach Fläche vor. Bei einer jeweiligen Grundfläche beträgt die lichte Höhe mindestens:

  • bis zu 50 qm: 2,50 m
  • mehr als 50 qm: 2,75 m
  • größer als 100 qm: 3,00 m
  • mehr als 2000 qm: 3,25 m

Eine ausreichende Höhe ist für das Raumklima und Wohlgefühl wie auch für die Akustik mitentscheidend.

Tür eines Hobbithauses
Foto: Unsplash / Shan Li Fang

Deckensysteme für Brandschutz im Büro

Alle baulichen Maßnahmen, ob beim Bau direkt oder nachträglich montierte Deckensysteme zählen zu den vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen. Abwehrender Brandschutz hingegen beinhaltet alle Maßnahmen, die beim Auftreten eines Brandes stattfinden, so der Einsatz der Feuerwehr. Die wichtigste Aufgabe von Brandschutzdecken ist, die schnelle Ausbreitung eines Brandes zu verhindern. Daher sind Brandschutzdecken in Büros so angelegt, dass sie in Abschnitte unterteilt sind. Dies verhindert oder verlangsamt die Ausbreitung des Feuers.

Decke mit abgehängten Lampen
Foto: Unsplash / damir-kopezhanov

Deckentypen für den Bürobereich

Brandschutz ist ein wichtiges Thema. Es gibt verschiedene Deckensysteme, die sich zu diesem Zweck im Büro anbieten:

Schild vom Feuerlöscher
Foto: Unsplash / waldemar-brandt
Gipskartonplatten als Deckenbekleidung
Foto: Adobe Stock / Angelov
Deckenbekleidung

Die Deckenbekleidung, z. B. Gipskartonplatten, ist direkt mit einer Metall- oder Holzkonstruktion an der Rohdecke angebracht. Der Hohlraum ist dadurch sehr niedrig und damit ist ein guter Feuerschutz gewährleistet. Je nach Machart ist eine Brandschutzklasse bis F90-A gegeben.

Trockenbauer installiert ein abgehängtes Deckensystem
Foto: Adobe Stock / peuceta
Abgehängte Deckensysteme

Bei abgehängten Deckensystemen ist die Deckenkonstruktion der Unterdecke durch Abhänger mit der Rohdecke verbunden. Dies ermöglicht es, Höhenunterschiede und Unebenheiten auszugleichen. Auf diese Weise ist die Raumhöhe frei regulierbar. Der größere Hohlraum bietet Platz für Dämmmaterial, das für zusätzlichen Wärme- und Schallschutz sorgt. Je nach Machart und Materialien bieten abgehängte Deckensysteme Feuerwiderstandswerte von F30 bis F120.

Ein freitragendes Deckensystem
Foto: Adobe Stock / think4photop
Freitragende Deckensysteme

Hier ist die Decke nicht mit der Rohdecke direkt verbunden. Sie ruht auf einer Metallkonstruktion, die an den Wänden montiert ist. Freitragende Deckensysteme kommen zum Einsatz, wenn der Höhenunterschied zur baulichen Decke extrem hoch ist oder diese keine Befestigungsmöglichkeit bietet. Je nach verbauten Materialien erreichen diese Deckensysteme im Büro Brandschutzklassen bis F90.

Stilisierte Darstellung eines Megaphons in Gelb

Nichts mehr verpassen News für mich

Vernetze Dich mit uns auf LinkedIn, Facebook oder Instagram 
und abonniere unseren Newsletter

Materialien für Deckensysteme im Büro

Hauptsächlich kommen für Brandschutzdecken im Büro diese Materialien zum Einsatz:

  • Gipskarton
  • Gipsfaserdecken
  • Mineralfaserplatte
  • Metall
  • Holzdecken
  • abgehängte Decken aus Kunststoff

All diese Deckenvarianten bieten Vor- und Nachteile und unterschiedliche Designlösungen. Natürlich spielt auch der Kostenfaktor bei der Entscheidung für ein Deckensystem eine große Rolle.

Gipskarton
Foto: Adobe Stock / dule964
Gipskarton für die Bürodecke

Gipskarton besteht aus einem Gipskern, der von Karton umhüllt ist. Als Deckenlösung bietet er viele Vorteile. Aufgrund des geringen Eigengewichts ist Gipskarton sehr gut für abgehängte Decken geeignet. Dieses Material ist einfach zu verarbeiten und bietet einen hohen Feuerwiderstand. Zudem ist er die preiswerteste Deckenlösung.

Papierschnipsel
Foto: Adobe Stock / Cpro
Gipsfaserdecken

Gipsfaserplatten bestehen aus in Gips integrierten Zellulosefasern. Diese sorgen für mehr Stabilität und besitzen eine gute Schalldämmung. Herkömmliche Gipsfaserplatten besitzen die Baustoffklasse A2 (nicht brennbar). Meist sind sie imprägniert und so besonders für Feuchträume geeignet. Sie sind etwas teurer als klassische Gipskartonplatten.

Mineralfaserwolle
Foto: Adobe Stock / fablok
Deckensysteme aus Mineralfaserplatten

Mineralfaserplatten sind Dämmplatten aus Mineralfasern wie Steinwolle oder Glaswolle. Sie sind besonders wärmedämmend. Zudem gelten sie als wasserabweisend und schallabsorbierend. Da unverrottbar, sind sie besonders alterungsbeständig. Da sie zudem nicht brennbar sind, eignen sie sich besonders gut für Brandschutzdecken und Deckensysteme im Büro. Mineralfaserplatten kosten mehr als Gipsplatten.

Metalldecke
Foto: Adobe Stock / Murugesan
Robuste Lösung mit Metalldecken

Metalldecken bieten eine langlebige Lösung mit hochwertiger Ausstrahlung und unzähligen Designmöglichkeiten. Ob Gitterpaneele, offenes Zellenraster oder linear gestaltet geben sie jedem Raum eine besondere Ausstrahlung. Metalldecken gelten als schwer entflammbar, sind aber als Decken im Büro keine preiswerte Lösung.

Minimalistisches Wohnzimmer mit Holzdecke
Foto: Adobe Stock / denisismagilov
Holzdecken als natürliches Deckenmaterial

Holzdecken haben eine warme, natürliche Ausstrahlung und bieten daher viel Wohlgefühl. Decken aus Holz sind eine umweltfreundliche Lösung. Die Holzdecke alleine erfüllt aber in der Regel nicht die Anforderungen an den Brandschutz für öffentliche und Bürogebäude. Eine feuerhemmende Unterkonstruktion schafft Abhilfe.

Kunststoffkugeln in einer Hand
Foto: Adobe Stock / pressmaster
Abgehängte Decken aus Kunststoff

Decken aus Kunststoffelementen in Brandschutzausführung bieten vielfältige Designvarianten. Bis hin zur Gewölbedecke lässt sich aus diesem Material fast jeder Wunsch realisieren. Besonders im Trend sind bei Decken im Büro farbige Paneele aus Acrylglas.

Deckensysteme für bessere Akustik im Büro

Wie wichtig eine gute Akustik im Büro ist, erklären wir in diesem Beitrag. Die Deckengestaltung spielt eine äußerst wichtige Rolle für die Akustik im Büro. Gerade im Open Space Office ist eine hochwertige Akustikdecke von großer Bedeutung. Es gilt durch eine geschickte Planung Nachhallzeit, die Schallverteilung und die Sprachverständlichkeit zu optimieren.

Abgehängte Decke
Foto: Adobe Stock / mattisi

Bauliche Maßnahmen für bessere Akustik

Die Planung der Deckensysteme für eine bessere Akustik im Büro beginnt bei der baulichen Gestaltung der Decke. Materialien besitzen unterschiedliche schalldämmende Eigenschaften. In Büroräumen sind schallabsorbierende Akustikdecken in der Regel kein Luxus, sondern nötig, um den DIN-Anforderungen zu genügen. Bei einer festen Deckenverkleidung erfolgt die Schalldämmung durch spezielle Füllmaterialien im Hohlraum zwischen Roh- und Zimmerdecke. Zusätzlich lassen sich Nachhallzeit, die Schallverteilung und die Sprachverständlichkeit durch mobile Elemente optimieren. Freitragende Deckensysteme bieten Fachhändler als reine Akustikdecke oder als Akustikelemente mit Brandschutzausrüstung an. So ist es möglich, bei der Deckenplanung genau auf die jeweiligen Anforderungen für die einzelnen Bereiche einzugehen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind, je nach Budget, nahezu unbegrenzt. Die bauliche Deckengestaltung bietet die Grundlage für optimalen Brand- und Schallschutz.

Mobile Akustik-Deckensysteme im Büro

Akustikpaneele bieten sehr unkompliziert eine Optimierung der Nachhallzeit, Schallverteilung und Sprachverständlichkeit in den Büroräumen. Viele Modelle sind in Design und Farbe der Corporate Identity des Unternehmens und dem Raumdesign anpassbar. Vielfach lassen sich Module zu bunten Mustern kombinieren.

Akustiksegel ermöglichen mitunter sogar eine Montage ohne Bohren, da sie sehr leicht sind. Große, mit Akustik-Textilstoff überzogene Schallschutzelemente für die Bürodecke verfügen über eine ähnliche Wirkung wie spezielle Akustikdecken. Mit mobilen Paneelen und Modulen ist es möglich, Räume immer wieder neu zu gestalten. Viele Module sind multifunktional für Wand und Decke einsetzbar. Auch selbstklebende Akustikelemente sind montagefreundlich und unkompliziert anzubringen.

In Kombination mit schallabsorbierenden Raumtrennern und Büromöbeln bewirken diese Elemente eine extrem gute Verbesserung der Akustik ohne allzu großen Aufwand. Auch Pflanzen optimieren die Akustik in den Büroräumen zusätzlich. Die Vorteile einer optimierten Raumakustik durch Schallminderung sind nicht zu unterschätzen:

  • Ein geringerer Lärmpegel bei der Arbeit vermindert Stress und erhöht somit die Konzentration.
  • Eine deutliche Reduktion des Nachhalls sorgt ebenfalls für eine ruhigere Raumatmosphäre und mehr Wohlbefinden der Belegschaft.
  • Die bessere Sprachverständlichkeit beugt Missverständnissen vor. Sie fördert eine bessere Kommunikation und verringert sogar die Unfallgefahr. 
  • Durch die Verminderung von Stress kommt es zu einem höheren Wohlbefinden der Mitarbeiter. Dies führt somit zu weniger Ausfallzeiten und einer niedrigeren Fluktuation im Unternehmen. So gesehen dient nicht nur der Brandschutz der Sicherheit und der Gesundheit, sondern auch die richtige Akustikplanung.
Decke in rot, orange und blau
Foto: Unsplash / neonbrand

Innovative Deckensysteme im Büro

Decken dienen nicht nur dem Brandschutz und der Verbesserung der Akustik. Deckensysteme im Büro sind wichtige Designelemente und bieten zusätzliche innovative Funktionen.

Decke aus Holz mit Lampen
Foto: Adobe Stock / PRASERT

Lichtdesign durch Deckensysteme im Büro

Steuerbare eingelassene Lichtquellen wie Strahler oder LED-Paneele verändern je nach Lichtstärke und -temperatur die Raumatmosphäre. So ist es möglich, verschiedene Zonen anders auszuleuchten. Die Relaxecke erhält ein gedämpftes Licht und in Arbeitsbereichen wird mit ausreichender Beleuchtung für bessere Konzentration gesorgt. Mehr Tipps zu perfekten Lichtverhältnissen gibt es hier.

Besprechung in der Mittelzone eines Büros
Foto: Unsplash / Thomas Urquhart
Finger am Thermostat
Foto: Adobe Stock / oasisamuel
Abgehängte Decke mit integrierter Lüftungsanlage sowie Lampen und Pflanzen
Foto: Adobe Stock / korrakot sittivash

Die Decke als Klimaanlage

Innovative Deckensysteme im Büro sind noch zu viel mehr in der Lage. Ein spezielles Modul ersetzt mitunter Klimaanlage und Heizung. Der große Vorteil an der Steuerung der Raumtemperatur über die Decke ist die optimale Verteilung von Wärme. Auch erfrischende Kühle verteilt sich gleichmäßig über die gesamte Bürofläche. Eine Deckenkühlung bläst im Gegensatz zu einer Klimaanlage keine kalte Luft durch den Raum, denn sie arbeitet mittels Strahlungsaustausch. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, einen Zug zu bekommen. Die Gefahr einer Erkältung oder eines steifen Nackens durch die Klimaanlage sind somit gebannt. Temperaturregulierende Decken arbeiten geräuschlos und stören somit nicht die Konzentration und Kommunikation im Büro.

Die Corona-Pandemie zeigt, wie wichtig gute Belüftungssysteme im Büro vor allem im Open Space Office sind. In abgehängten Decken finden auch Lüftungsanlagen ihren Platz. Optimal sind hier halboffene Metalldecken mit Streifenpaneelen oder Gittern.

Sicherheit und Wohlbefinden durch optimale Deckensysteme im Büro

Eine Decke ist viel mehr als nur der obere Abschluss eines Raumes. Die Gestaltung der Deckensysteme im Büro entscheidet über die Qualität der Akustik und sogar über die Lichtverhältnisse. Mitunter bestimmt die Bürodecke dazu auch über Temperatur und Luftqualität. Eine professionelle Deckenplanung trägt viel zum Erfolg des Unternehmens bei. Das optimale Deckensystem im Büro unterstützt das Wohlbefinden der Mitarbeiter, indem es für hervorragende Raumverhältnisse sorgt. Wo Akustik, Lichtverhältnisse und Temperatur stimmen, herrscht buchstäblich gute Luft.

Modernes Open Space Office mit großer, offener Decke und vielen Arbeitsplätzen
Foto: Adobe Stock / Victor zastol’skiy

Moderne Deckensysteme bieten Sicherheit, Funktionalität, aber auch Wohlbefinden.

Bürodecke mit Lichtkanal
Foto: Adobe Stock / kirov1969

Das könnte Dich auch interessieren